Die Friedrich-Ebert-Schule wird von ca. 2150 Schülerinnen und Schülern in den unterschiedlichsten Schulformen besucht. 80 Lehrerinnen und Lehrer gestalten das umfangreiche Lernangebot mit dem Ziel der Entwicklung von beruflichen Kompetenzen. Schwerpunkte bilden die Teilzeitberufsschule, Fachoberschule und die Zweijährige Fachschule für Technik (Technikerschule).

Das Profil der FES ist geprägt von den Berufen der Metall-, Elektro-, Informations- und Veranstaltungstechnik. Früher  war sie eine berufliche Schule mit einer starken Technik- und Produktionsorientierung. Durch die Entwicklung von neuen Berufen aus dem Dienstleistungsbereich wie Fachinformatiker/in, Fachkraft für Veranstaltungstechnik und Automobilkaufmann/Automobilkauffrau, durch die Umsetzung von Ergebnissen aus 2 Modellversuchen  zur Geschäftsprozessorientierung und zur Kundenorientierung, hat sich die Ausrichtung der Schule von der Technik- und Produktionsorientierung hin zur Geschäftsprozess- und Dienstleistungsorientierung verändert.

Durch das Konzept der Kunden- und Geschäftsprozessorientierung- d.h. Abwicklung eines Projektes vom Auftrag bis zur Übergabe an den Kunden einschließlich der technischen und kaufmännischen Problemlösungen ist es für die FES heute kein Problem, Geschäftsprozesse aus der Produktionsindustrie (Metall/Elektro) der Versicherungswirtschaft bzw.Banken, der Unterhaltungsindustrie oder der Verwaltung unterrichtlich zu gestalten. Die FES versteht sich daher heute nicht mehr nur als Berufsschule für Metall-/Elektro- und Informationstechnik, sondern zunehmend als Kompetenzzentrum für Aus- und Weiterbildung in Technik- und Dienstleistungsberufen.

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