„Welcome Wisconsin!“, hieß es gestern an der Friedrich-Ebert-Schule. Gouverneur Tony Evers war mit seiner Delegation aus Wisconsin sowie dem hessischen Kultusminister Armin Schwarz, einer Delegation aus der Staatskanzlei und Dezernent Olaf Ruff vom Staatlichen Schulamt zu Gast an der Friedrich-Ebert-Schule, um sich über das Erfolgsmodell der dualen Berufsausbildung in Deutschland zu informieren.
Zunächst sprachen Schulleiter Andreas Kirschner und Lehrer Daniel Hock vor den Gästen über die FES, das deutsche Ausbildungssystem sowie das Lehren und Lernen an einer Berufsbildenden Schule. Ziel sei es, den Schülerinnen und Schülern „Erfolge und gleichzeitig Freude zu ermöglichen“, so Kirschner. Betont wurde auch die Bedeutung des lebenslangen Lernens für die zukünftigen Fachkräfte sowie die enge Verzahnung von Theorie und Praxis im Unterricht.
Diese Verbindung konnten die Besucher bei einem anschließenden Rundgang durch die Räume der KFZ- und Veranstaltungstechnik sowie des Werkstattgebäudes selbst erleben. Neben der praxisnahen Ausrichtung des Unterrichts beeindruckte auch die hervorragende Ausstattung der FES die Gäste um Gouverneur Evers und Minister Schwarz.
Der Besuch erfolgte im Rahmen einer Länderpartnerschaft zwischen Wisconsin und Hessen. Im Mai wird Minister Schwarz zum Gegenbesuch nach Wisconsin aufbrechen, um sich für den Schüleraustausch mit dem Partnerland einzusetzen.
Wir danken allen Gästen für den Besuch an unserer Schule! Ein Video zu dem Besuch gibt es bei Instagram: https://www.instagram.com/fes_wiesbaden/
Text & Bilder: Nicole Elborg









